In Asien dürfen Firmen kaum noch Bitcoin als Teil ihrer Finanzen nutzen.
Die Börsen in Hongkong, Indien und Australien lehnen solche Pläne ab.
Experten warnen, dass Firmen sonst zu riskanten Bitcoin-Wetten werden könnten.
Immer mehr Firmen träumen davon, Bitcoin in ihre Kasse aufzunehmen – also Geldreserven in die digitale Währung zu stecken. In den USA ist das schon fast Mode. Doch in Asien sieht das anders aus. Dort sagen die Behörden: Stopp! In Hongkong, Indien und Australien dürfen Unternehmen derzeit keine größeren Bitcoin-Bestände anlegen. Der Grund: zu riskant, zu unsicher, zu spekulativ.
Asiens Börsen ziehen die Notbremse
In Hongkong und Indien wollten mehrere Firmen Bitcoin zu einem festen Teil ihrer Bilanz machen – ähnlich wie große US-Konzerne. Doch die Börsenaufsichten leh